Mehr Grün für Dieburg      

Kommunalwahlprogramm 2011- 2016

Das haben wir 2006 bis 2011 erreicht

v       Die von uns eingebrachte Entwicklung eines Bau­gebietes zwischen B 26 alt und neu zur Auf­nahme eines Sport­zentrums, eines Wohn­bau­gebietes und ei­nes Mischgebietes wird weiter­entwickelt.

v       Unser Antrag zur Errichtung einer Baumgrab­an­lage im Friedhof wurde angenommen und um­gesetzt, die Sanierung der Gehwege be­gon­nen.

v       Die Festplatzsanierung wurde nach unseren Vor­stellungen als versickerungsfähige Grün­fläche realisiert.

v       Die Pflanzung von Bäumen an Parkplätzen, er­forderliche Parkplatzbegrünung laut Stell­platz­satzung wurde von uns konsequent ge­fordert und ist teilweise umgesetzt.

v       Unser Antrag, die Nummerierung von Park­bän­ken für ein effektives Rettungs­sys­tem, wurde angenommen und umgesetzt und fand auch me­diales Interesse über Dieburger Grenzen hinaus.

v       Unser Antrag, Verkehrsicherheit für Fuß­gänger durch Zebrastreifen in Kreiseln zu verbessern, kon­nte erstmals durchgesetzt werden.

v       Unser Antrag zur Sanierung der Toiletten­anlage am Spießfeld wurde angenommen und umge­setzt.

v       Eine Prioritätenliste für die Sanierung der inner­örtlichen Straßen eines zusammen­hängenden Gebietes wurde auf unseren Antrag erstellt, ein Gebiet ist bereits saniert, weitere sind in Vorbe­reitung.

v       Der unnötige Ausbau des Häfnerwegs und der Lessingstraße konnte verhindert und fast 1Mio.€ konnten eingespart werden.

v       Die Erhaltung des alten Baumbestandes im Kon­viktgelände konnte glücklicherweise durch die Ver­hinderung großflächiger Bebauung erreicht werden.

v       Der Plan, den Geltungsbereich der Gestal­tungs­satzung auf den denkmalgeschützten Innen­stadt­bereich zu beschränken, wurde verhindert.

v       Barrierefreies Dieburg für alle Altersgruppen kann Realität werden, Grundlage ist der durch  uns immer wieder geforderte Beitritt zur Er­klä­rung von Barcelona „Die Stadt und die Behin­derten“ mit entsprechenden Hand­lungs­em­pfeh­lungen, zu dem alle Fraktionen im Par­la­ment Zustimmung signalisiert haben.

Das haben wir 2006 bis 2011 mitgetragen und unterstützt

v       Verbesserung des Angebots der Kindergärten und der Kinderbetreuung – Der Ausbau des Drei­käsehoch für U3-Plätze schafft erstmals die Mög­lichkeit, dem Ziel eines Angebotes für U3-Plätze von 35% bis 2013 näher zu kom­men.

v       Erfolgreicher Weiterbetrieb des Dieburger Hal­len­bades durch den Wassersportverein bis 2019.

v       Errichtung eines Lebensmittelmarktes auf dem Alt­stadtgelände.

v       Etablierung und Begleitung des Stadt­leit­bild­pro­zes­ses.

Hier haben wir 2006 bis 2011 aufgepasst und nachgefragt

v       Kostenkontrolle beim Bau der Römerhalle.

v       Bepflanzung der Parkfläche des Lebensmittel­marktes auf dem Altstadt­gelände.

v       Gestaltungssatzung/Denkmalschutz.

v       Bei Bauleit- und Verkehrsplanung wurde durch ständiges Nachhaken der Steinweg, die Straße In der Altstadt und die Klosterstraße für Rad­fahrer in beide Richtungen freigegeben.

Hierfür haben wir uns eingesetzt, wurden  Aber überstimmt

v       Erhalt der Bäume In der Altstadt, Am Forst, im Schlossgarten und im Fechenbachpark.

v       Beantragung eines Projektmanagements zur Kostenkontrolle beim Bau der Römerhalle.

Das möchten wir 2011 bis 2016 erreichen

Energie, Ökologie und Naturschutz

v      Ökologisch konzipierter Winterdienst unter Re­duzierung von Streusalz zugunsten des Grund­wasserschutzes und der Straßenober­flächen.

v      Bereitstellung von Städtischen Gebäuden für die Installation von Solaranlagen.

v      Vernetzung der Naturschutzgebiete und Er­wei­terung von bestehenden Natur­schutz­bereichen.

v      Erhaltung des freien Zugangs zur Landschaft durch Verhinderung von Umgehungs­straßen (West- und Nordtangente).

v      Erstellung eines Konzeptes zur Gewässer­rena­turierung für den Glaubersgraben zwi­schen Die­burg und Münster.

v      Städtisches Grünkonzept unter Berück­sich­ti­gung der Anforderungen des Klimawandels – sor­ten- und artengerechte Auswahl der Bepflan­zung auch für Straßenbegleitgrün, Pflanz- und Pflege­konzepte, Verhinderung von entstel­len­den so genannten Entlastungs­schnitten von Bäumen wie in der Ketteler­stra­ße.

Generationen, Soziales und demografischer Wandel

v       Rücknahme der Streichungen im Sozialbereich mit dem Haushalts­siche­rungs­konzept, Erhaltung der Sozialen Projekte und Unterstützung von be­son­derem Bedarf, z. B. Windelsäcke zur Ver­fügung stellen.

v       Bedarfsgerechter Ausbau von Betreuungs­plät­zen für Kinder unter 3 Jahren.

v       Entwicklung von Projekten für generationen­über­greifendes Wohnen in der Innenstadt.

v       Verlagerung des Seniorentreffs in die belebte In­nenstadt in attraktiver Umgebung.

v       Rede-, Vorschlags -und Anhörungsrecht des Se­niorenbeirates und weiterer Beiräte in allen städ­ti­schen Gremien mit entsprechenden Satzungs­änderungen.

v      Bereitstellung von Mitteln zur Umsetzung der Hand­lungsempfehlungen, die Bestandteil der Erklärung von Barcelona sind, um dem Ziel, ein barrierefreies Dieburg zu erreichen, näher zu kommen.

Bauen in Dieburg

v       Wiedereinführung eines Programms zur Unter­stützung von Sanierungsmaßnahmen von Alt­bauten.

v       Einbeziehung ökologischer Maßnahmen bei der Aufstellung von Bebauungsplänen, städti­schen Bauvorhaben sowie Unterstützung und Bera­tung von Privatpersonen.

v       Angebote für junge Familien, sich in Dieburg nie­derzulassen.

Verkehr: sicher und umweltbewusst

v       Verbesserung der Verkehrssicherheit für Fuß­gänger und Radfahrer.

v       Radwegeausbau nach Gundernhausen.

v       Konzept zur Entschleunigung des Verkehrs nach Öffnung des Bahntunnels.

v       Schulwegsicherung durch Zebrastreifen und Fuß­gängerampeln, Ampelregelung für Schul­kinder im Minnefeld beibehalten.

v       Nahtlose Fortsetzung der Sanierung von Stra­ßen zusammenhängender Gebiete nach Prio­ri­tätenliste.

v       Lärmschutzmaßnahmen entlang der B26.

Kultur und Sport

v       Errichtung eines Sportzentrums im Bereich zwi­schen B 26alt und neu.

v       Freizugängliche Ballsport- und Freiflächen für Kinder und Jugendliche verteilt im Stadtgebiet.

v       Kompensation der durch Baumaßnahmen weg­fallenden Sportflächen.

v       Unterstützung nicht kommerzieller Kultur­ange­bote, z.B. „Dieburger Sommer“ – Musi­ka­lischer Frühschoppen am Sonntagmorgen. Dafür wird die ursprünglich zum Zwecke kul­tureller Veran­staltungen entstandene Frei­fläche hinter dem Neubau des Fechenbacher Schlosses zur Ver­fü­gung gestellt.

Verwaltung

v       Bei anstehenden Neubesetzungen von Lei­tungs­positionen, insbesondere im Bauamt und Garten­amt, muss um fachlich gut qualifiziertes Füh­rungs­personal für neue Heraus­for­de­run­gen geworben werden.

v       Wir werden uns dafür einsetzen, dass mehr Frauen auch der Weg in Führungspositionen er­möglicht wird, Maßnahmen im Frauen­för­der­plan sind besonders darauf auszurichten.

v       Einführung eines Aufgabengebietes „Über­wa­chung der Einhaltung der städtischen Satzun­gen“.

v       Entwicklung eines Leitbildes „Bürgerfreundl­iche Verwaltung“ zur Weiterentwicklung der umfas­senden, kompetenten, fachlichen Bera­tung und Serviceleistungen für die Bürge­rin­nen und Bür­ger der Stadt.

v       Fortsetzung der interkommunalen Zusam­men­arbeit mit umliegenden Kommunen und Auswei­tung auf weitere Bereiche.

 

Kontakt:           Herbert Nebel                                     Andreas Will

                        Konrad-Adenauer-Straße 16               Krummgasse 11

                        64807Dieburg                                      64807 Dieburg

                        Tel. 06071-5928                                   Tel. 06071-1653

 

Mehr Infos unter www.Gruene-Dieburg.de