Kommunalwahlprogramm 2006 - 2011

 

Das haben wir 2001 bis 2006 erreicht

v       Die Entwicklung eines Baugebietes zwischen B 26 alt und neu zur Aufnahme eines Sport­zentrums, eines Wohnbaugebietes und ei­nes Mischgebietes wird angegangen.

v       Unser Antrag zu Aufstellung von Spielgeräten auf dem Marktplatz wird 2006 umgesetzt.

v       Der Verkehrsbereich vor der Goethe-Schule er­hielt eine Bushaltestelle mit Mittelinsel zur Verbes­serung der Verkehrssicherheit.

v       Auf unseren Antrag wurde eine verlässliche Be­treuung in allen Schulferien angeboten.

v       Der einseitige Rückbau der Brücke in der Stein­strasse auf das historische Maß erfolgte und die historischen Treppen zum Waschplatz wurden zu­gänglich.

v       Grundsätzliches Über­denken der Planung für das Altstadtgelände durch das Parlament aufgrund un­serer umfangreichen Pläne und Nutzungs­vari­anten.

v       Auf unseren Antrag wurde ein Ausschuss zur Wirtschaftsförderung gegründet. Das Ergebnis ist nun eine solide Basis für eine weitergehende Wirtschaftsförderung durch die Stadt Dieburg.

v       Die Festplatzsanierung wird angegangen.

v       Aufgrund unseres Antrags wird zur Zeit beraten, wie auf dem Friedhof eine Bestattungsfläche mit Park­anlage ähnlich dem Friedwald-Konzept angelegt werden soll.

Das haben wir 2001 bis 2006 mitgetragen und unterstützt

v       Verbesserung des Angebots der Kindergärten und der Kinderbetreuung.

v       Neu- und Umbau des Museums unter ständiger Kontrolle der Kostenfortschreibung.

v       Umgestaltung des Bahnhofsbereiches.

v       Konsolidierung des Haushalts.

v       Errichtung eines Skate- und Basketball-Platzes.

v       Erfolgreicher Weiterbetrieb des Dieburger Hallen­bads durch den Wassersportverein.

Hier haben wir 2001 bis 2006 aufgepasst und nachgefragt

v       Projekt Altstadtgelände

v       Kosten Museum

v       Bebauung „ehemaliger Parkplatz Steinweg“

v       Gestaltungssatzung/Denkmalschutz

v       Eingriffe in den Wasserhaushalt (Wolfgangsee)

v       Bauleit- und Verkehrsplanung

Hier wurden  wir überstimmt

v       Verzicht auf einen unnötigen Kreisel vor dem Schwimmbad. Eine kostengünstige Variante mit erheblichen Verkehrs­sicherheits­verbes­serungen wurde dem Parlament durch die Grünen vor­gestellt.
Abgelehnt.

v       Ein Durchfahrtverbot entlang des Fußweges zwischen dem Albinischen Schloss und demPark­platz auf der Leer. Hier werden weiterhin Schul­kin­der erheblich gefährdet.
Abgelehnt.

v       Unser mehr als 15 Jahre langer Widerstand gegen einen Stadtmauerdurchbruch in der Albini­straße konnte diesen nicht verhindern. Der ge­plante, eine Million Euro teure Park­platz wirft mehr Probleme auf als er löst. Die beabsichtigte inner­städtische Verbindung wird das überörtliche Ver­kehrsaufkommen er­heb­lich erhöhen.

v       Verbesserungen für Fußgänger und Radfahrer im Stadtgebiet, ins­besondere die Einbeziehung der Radwege­si­tua­tion in den Verkehrsrahmenplan.
Generell abgelehnt.

v       Einrichtung einer Stadtbuslinie.
Abgelehnt.

v       Beginn der Planung einer senioren­gerech­ten Wohnanlage auf dem ehemaligen Schlacht­hof­gelände.
Abgelehnt


Das möchten wir 2006 bis 2011 erreichen

v       Verbesserung der Verkehrssicherheit für Fuß­gänger und Radfahrer.

v       Schulwegsicherung durch Zebrastreifen und Fuß­gängerampeln.

v       Lärmschutzmaßnahmen entlang der B26.

v       Errichtung eines Sportzentrums im Bereich zwischen B 26alt und neu.

v       Bebauung des Altstadtgeländes mit Stadthalle und einem Supermarkt.

v       Erhalt und Umnutzung des Konviktgeländes zu einer sozialen Einrichtung, insbesondere Erhalt des Parks.

v       Entwicklung von Projekten für generationen­übergreifendes Wohnen auf dem ehemaligen Schlachthofgelände und auf dem Gelände der Ludwigshalle.

v       Wiedereinführung eines Programms zur Unter­stützung von Sanierungsmaßnahmen von Alt­bauten.

v       Förderung von ökologischen Maßnahmen, z.B. Solarenergienutzung.

v       Neugestaltung des FH-Campus-Geländes

v       Vernetzung der Naturschutzgebiete und Erwei­terung von bestehenden Naturschutzbereichen.

v       Einführung einer Baumschutzsatzung für städtische Bäume.

v       Erhaltung des freien Zugangs zur Landschaft durch Verhinderung von zu teuren Umgehungs­straßen (West- und Nordtangente),

 


Unsere Kandidaten und Kandidatinnen

1. / 2135

Andreas Will
Selbständiger, Jg. 1961, Krummgasse 11

2. / 1608

Maike Stöveken
Studentin, Jg. 1980, Burgweg 28

3. / 1586

Herbert Nebel
Verwaltungsjurist, Jg. 1958, K.-Adenauer-Str. 16

4. / 1391

Wolfram Steffens
Oberamtsrat a.D., Jg. 1940, Niebergallweg 11

5. / 1380

Beate Tscheulin
Erzieherin, Jg. 1958, Auf dem Frongrund 52a

6. / 1317

Stephan Weber
Dipl.-Math., Jg. 1952, Hutmachergasse 13

7. / 1201

Laura Weber
Schülerin, Jg. 1987, Hutmachergasse 13

8. / 1169

Christian Schneider
Krankenpfleger, Jg. 1972, Zuckerstr. 20

9. / 1139

Dieter Stanka
Architekt, Jg. 1957, Spitalstr. 12

10. / 1128

Barbara Müller-Weber
Dipl. Biologin, Jg. 1953, Hutmachergasse 13

11. / 1124

Brigitte Will
Dipl.-Sozialpädagogin, Jg. 1952, Burgweg 28

12. / 1111

Sebastian Stöveken
Bankkaufmann, Jg.1974, Burgweg 28

13. / 1106

Barbara Roos
Kauffrau, Jg. 1956, Froebelstr. 9

14. / 1100

Magnus Fischer
Speditionskaufm., Jg. 1972, Aubergenv. A. 12

15. / 1020

Kerstin Memminger
Kauffrau, Jg. 1960, Am Monfelder See 20

16. / 1010

Carmen Markert
Flugbegleiterin, Jg. 1964, Steinweg 43

 

17. / 986

Anna-Maria Höppner
Lehrerin, Jg 1950, Anton-Bruckner-Str. 14

18. / 926

Friedhelm Becker-Schrammel
Techn. Angestellter, Jg. 1951, Am Forst 12